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Vorbemerkungen

Die Lektüre des vorliegenden Konzepts zum Jubiläumsjahr 50 Jahre „Zebrastreifen“ setzt die Kenntnis des Projekts „Kunst beschützt Leben“ voraus

I. Überblick

Aus Anlass des 50. Jahrestages der Einführung der Fußgängerüberwege „Zebrastreifen“ in den Straßenverkehr, am 24. August 1953, wird ein Konzept zur Gestaltung des Jubiläumsjahres mit verschiedenen Aktionen im öffentlichen Raum der Stadt Kassel vorgelegt. Damit soll unser Projekt „Kunst beschützt Leben“ im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung vorbereitet werden und zu seiner allgemeinen Akzeptanz in der Bevölkerung beitragen.

Die Aktionen zum Jubiläumsjahr 50 Jahre „Zebrastreifen“ sind ausschließlich für den urbanen Raum konzipiert. So wie die „Zebrastreifen“ für alle Bewohner und Besucher der Stadt sichtbarer und begehbarer Teil des städtischen Raumes sind, so sollen auch die Aktionen im Jubiläumsjahr dort ihre Plattform finden.

Das Konzept 50 Jahre „Zebrastreifen“ in Kassel ist ein Konzept im Prozess, das heißt, es entwickelt sich über die Zeitspanne des Jubiläumsjahres und setzt auf die teilnehmende Hilfsbereitschaft der Menschen in Kassel, die die verschiedenen Aktionen ideell und materiell unterstützen wollen. Alle Aktionen bedürfen der behördlichen Genehmigung und erfolgen in enger Abstimmung mit ihnen.

Jede Aktion zum Jubiläum 50 Jahre „Zebrastreifen“ hat ein individuelles Erscheinungsdatum oder wird nach den Bedingungen ihrer jeweiligen Standorte länger und kürzer im urbanen Raum verweilen können.

Das Jubiläumsjahr beginnt mit dem 50. Jahrestag, dem 24. August 2003 und endet am 23. August 2004. In diesem Zeitrahmen finden einzelne Aktionen statt, in deren Zentrum jeweils die Instandsetzung von “Zebrastreifen” in der Stadt Kassel steht. Am 30. April 2004 verbindet sich das Jubiläumsjahr mit dem 40. Jahrestag der Einführung des Vorrangrechtes der Fußgänger auf den „Zebrastreifen“.

Der Endpunkt des Jubiläumsjahres markiert den Tag der Einweihung der künstlerischen Installation am „Zebrastreifen“ Wilhelmsstraße/Neue Fahrt, wie sie in dem Projekt „Kunst beschützt Leben“ beschrieben ist.

Das Ende des Jubiläumsjahres fixiert somit den Anfang des Projekts „Kunst beschützt Leben“.

Das Projekt „Kunst beschützt Leben“, das in die Kulturhauptstadtbewerbung eingebettet und auf die Mitgliedsländer der Europäischen Union ausgerichtet ist, erfährt mit Frankreich und der künstlerischen Installation, ausgeführt durch den französischen Künstler Jean-Pierre Pincemin, am „Zebrastreifen“ Wilhelmsstraße/Neue Fahrt, am 24. August 2004, seinen auftaktgebenden Anfang.

Der 24. August als Jahrestag der Einführung der „Zebrastreifen“ in den Straßenverkehr wird somit auch zum Jahrestag der Einführung der „Europäischen Zebrastreifen“ in Kassel.

Alle weiteren „Europäischen Zebrastreifen“, die von Künstlern aus den jeweiligen Mitgliedsländern der Europäischen Union gestaltet werden, sollen in den nachfolgenden Jahren an diesem Jahrestag, dem 24. August, eingeweiht werden. Ob die Abfolge der Einweihungen im jährlichen Abstand erfolgt, bleibt der Prüfung des noch zu bildenden Expertengremiums überlassen. Wie es auch immer kommen wird - der 24. August der nachfolgenden Jahre hätte dann jeweils einen glanzvollen Höhepunkt im öffentlichen Leben der Stadt Kassel zu bieten.

Die Stadt Kassel ist der ideale Ausstellungsort für das Jubiläumsjahr. Die „Zebrastreifen“ sind in den 50-er Jahren entstanden. Der städtische Raum, in dem sich die Aktionen entwickeln und ereignen sollen, ist in großen Teilen von der Architektur der 50-er Jahre geprägt.

Den 50-er Jahren haftet, bedingt durch die Nachkriegsphase und dem Wiederaufbau, etwas Provisorisches an. Selbst die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn galt als ein Provisorium von begrenzter Dauer, was sich glücklicherweise bestätigt hat. Auch die „Zebrastreifen“ der 50-er Jahre müssen im Rückblick als ein Provisorium angesehen werden, denn sie wurden in ihrer Bedeutung im Jahre 1964 durch die Zusatzverordnung „Fußgänger hat Vorrang“ verändert.

Dem gesamten Konzept und seiner prozesshaften Entwicklung haftet somit etwas Provisorisches an. Dieser Umstand wird nicht als ein hinzunehmender Nachteil empfunden, sondern ist gewolltes Konzept.


II. Einblick

1. Das Provisorium

Das Provisorium im Allgemeinen ist eine vorläufige Einrichtung, der eine Behelfsmäßigkeit anhaftet. In Zeiten materieller Not oder zeitlicher Engpässe setzt das Provisorium bei aller Vorläufigkeit und vermeintlich kurzer Lebensdauer dennoch sichtbare Zeichen für ein Werden und Wachsen. „Es wird schon werden!“, mag ein häufiger Ausruf in Zeiten der Behelfsmäßigkeit sein, der Zuversicht und Hoffnung zum Ausdruck bringt. Man weiß sich bei allen Begrenzungen, die sich in den Weg stellen, zu helfen und wird nicht untätig. Später, wenn sich alles zum Besseren entwickelt hat, denken die Menschen mit einer Spur von Sehnsucht und manchmal auch nur mit einem Kopfschütteln an die Zeiten des beschwerlichen Anfangs zurück - als es eben noch recht provisorisch zuging und die Menschen sich vielleicht auch näher standen, weil sie sich gegenseitig unterstützten und einander behilflich waren.

Diese kurze Skizze ruft unweigerlich die Atmosphäre der Nachkriegszeit hervor, die, obwohl sie mit dem Übergang in die 50-er Jahre auch die „bleierne Zeit“ genannt wurde, dennoch auch die Vorboten des aufkommenden Wirtschaftswunders und die ersten Zeichen einer gewissen Aufbruchsstimmung mit sich führten.

Die zeitgeschichtliche Kulisse der 50-er Jahre der Stadt Kassel mit ihrer unverwechselbaren Architektur erscheint für die Aktionen zum Jubiläumsjahr 50 Jahre „Zebrastreifen“ als im höchsten Maße geeignet.

Dass die Aktionen ausschließlich im öffentlichen Raum stattfinden sollen, kommt dem Geist der 50-er Jahre und den darin stattgefundenen und im Stadtbild Kassels teilweise immer noch vorhandenen Provisorien sehr entgegen.


Das spezifische Provisorium ergibt sich insbesondere aus dem Umstand der Zeitknappheit. So geschah es erst am 15. Mai 2003, dass von dem nahenden 50-jährigen Bestehen der Zebrastreifen im Straßenverkehr erstmals und völlig überraschend Kenntnis genommen wurde.

In der Kürze der Zeit eine reguläre Planung für Aktivitäten und Aktionen aller Art zum Jubiläumsjahr 50 Jahre „Zebrastreifen“ aufzustellen, erscheint als Herkulesaufgabe und ist unmöglich.

Dennoch wird eines sofort deutlich:

Kassel muss der Ort dieser Aktionen werden, denn es ist die Entdeckung einer Kasselerin, dass der „Zebrastreifen“ in diesem Jahr 50 Jahre alt wird – und, last but not least, die Entdeckung des Jubiläums selbst hat ja auch in Kassel stattgefunden.

Dass die Hessische Landesregierung auch noch das Jahr 2003 zum Verkehrssicherheitsjahr ausgerufen hat, wurde als ein zusätzlicher Glücksfall wahrgenommen. In keinem anderen Bundesland, außer in Hessen, könnten demnach diese Aktionen stattfinden.


2. Die Aktionen


Die Struktur der zu planenden und durchzuführenden Aktionen stellt sich wie folgt dar:

An konkret von dem Straßenbauamt zu benennenden “Zebrastreifen” in der Stadt Kassel sollen vorzugsweise an Sonn- und Feiertagen spezielle Aktionen zum 50-jährigen Bestehen der “Zebrastreifen” im Straßenverkehr stattfinden.

Unter Mithilfe der zuständigen Behörden werden die Genehmigungen für die jeweiligen Aktionen eingeholt, die u.a. auch die Absperrung der Straße für die Dauer der Aktion zum Inhalt hat.

Der jeweils zu benennende „Zebrastreifen“ wird bereits wenige Tage zuvor bautechnisch, i.S. von Ausbesserungsarbeiten und mit einer Farbauffrischung vorbereitet.

Wünschenswert wäre, wenn es sich um sehr beschädigte „Zebrastreifen“ handeln würde, die Auffrischungsmaßnahmen dringend nötig haben. Es sollte im unmittelbar angrenzenden Umfeld Platz für Zuschauer vorhanden sein. Die Straßenabsperrung für den Zeitraum von ca. 1 Stunde am Sonntagnachmittag sollte für den auszuwählenden Standort keine Komplikationen mit sich bringen.

Vorzugweise kämen „Zebrastreifen“ an markanten Orten, wie beispielsweise vor Schulen, Kindergärten oder Seniorenresidenzen in Betracht. Auch andere Bereiche der Stadt sind vorstellbar. Die beschädigten oder verblassten „Zebrastreifen“ sollten ins Blickfeld der Aufmerksamkeit gerückt werden.

Es werden Politiker aus der Stadt, dem Land und dem Bund eingeladen, die kurze Ansprachen zum Jubiläumsjahr und zu den jeweiligen Aktionen halten.

Danach werden symbolische Ausbesserungsarbeiten an den „Zebrastreifen“ durch die geladenen Politiker unter Mithilfe der Initiatorinnen vorgenommen. Auf die schönen Sonntagsreden folgen unmittelbar auch gute Taten. Die daran anschließende Aktion, an der auch Künstler aus Kassel beteiligt sind, steht unter einem bestimmten Motto, das mit den jeweiligen Sponsoren abgestimmt wird. In der Tagespresse wird auf die bevorstehenden Aktionen hingewiesen.

Es bestehen derzeit 98 „Zebrastreifen“ im Stadtgebiet Kassel. So könnte es über viele Sonntagnachmittage hinweg zur schönen Gepflogenheit werden, immer einen neu zu bestimmenden „Zebrastreifen“ in Anwesenheit von Honoratioren und der jeweiligen Sponsoren aufzufrischen und die Bevölkerung, insbesondere auch Künstler aus Kassel, in die Aktionen einzubeziehen.

Beispielsweise könnten Schüler im Klassenverband motiviert werden, die jeweiligen Bezeichnungen der „Zebrastreifen“ in den verschiedenen Sprachen der Europäischen Länder zu ermitteln. Später können die jeweiligen Bezeichnungen für „Zebrastreifen“ auf Plakatflächen des öffentlichen Raumes, z.B. auf Litfaßsäulen, Plakatwänden, Werbeflächen von Straßenbahnen etc. der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Für Künstler aus Kassel steht beispielsweise eine Mitbeteiligung der folgenden Art an: In einer der nächsten Aktionen wird ein action-painter gesucht, der ein weiß lackiertes Auto einer Automobilfirma (Sponsor) bemalt. Weitere Einzelheiten sind von den Urheberinnen zu erfahren, bzw. werden im Internet bekannt gegeben.

Alle Aktionen sind nur mit den Urheberinnen realisierbar und erfolgen stets in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden und den Sponsoren. Die Urheberinnen planen, nach Ablauf des Jubiläumsjahres, eine kleine Ausstellung über die gesamten Aktionen im Jubiläumsjahr, die in diesem Jubiläumsjahr stattgefunden haben, zu organisieren. Für dieses Vorhaben wird noch ein Sponsor gesucht.


3. Die Organisation

Die Organisation der Aktionen zum Jubiläumsjahr 50 Jahre “Zebrastreifen” wird durch die Kunstagentur Ulrike Petschelt vertreten. Es ist eine Organisation, die im Verlauf des Jubiläumsjahres Aktionen entwickelt, erweitert, konkretisiert und deren Realisierungsprozess koordiniert. Die Organisation besteht aus der Zusammenarbeit der beiden Urheberinnen im Rahmen einer GbR und der an den Aktionen mitbeteiligten Behörden sowie der Kasseler Bevölkerung, den Kasseler Künstlern und den Sponsoren.

Die Kreativität auf Seiten der Urheberinnen verbindet sich bei der Realisierung der Aktionen mit der ideellen Unterstützung durch die Behörden und der materiellen Unterstützung durch die Sponsoren. Die Zusammenarbeit erfolgt in vertraulicher und enger Absprache mit allen Beteiligten und ist vom Wesen der Philosophie geprägt, die in dem Projekt „Kunst beschützt Leben“ zum Ausdruck kommt.

Die Sponsoren tragen in Form von Geld, Sachleistungen und, gegebenenfalls auch für eine befristete Zeit, mit Personal zur Realisierung der Aktionen bei. Die Zusammenarbeit der Urheberinnen wird durch Prof. Dr. Ludewig und Sozien, Friedrichstraße 11, 34117 Kassel, betreut.



4. Die Ziele

Während des gesamten Jubiläumsjahres werden die Kasseler Bevölkerung und die Besucher der Stadt auf neue Aktionen eingestimmt, die das Interesse und die Aufmerksamkeit für das anstehende Projekt „Kunst beschützt Leben“ befördern und steigern sollen. Im günstigsten Falle soll sich eine Identifikation und große Mitbeteilung entwickeln, die eine hohe Akzeptanz des Projektes „Kunst beschützt Leben“ zur Folge hat.

Im Mittelpunkt einer jeden Aktion steht die Auffrischung eines „Zebrastreifens“, sodass die Stadt Kassel nach Ablauf des Jubiläumsjahres mit einer möglichst hohen Anzahl von neuwertigen „Zebrastreifen“ ausgestattet ist.

Darüber hinaus sollen die Aktionen zum Jubiläumsjahr 50 Jahre „Zebrastreifen“ über die Grenzen Kassels, über Hessen und Deutschland hinaus, auch in den Ländern der Europäischen Union, vielleicht sogar auch weltweit, bekannt werden. Dies hätte zur Folge, dass sich bestimmte Künstler aus den Ländern der Europäischen Union von dem Projekt „Kunst beschützt Leben“ angesprochen fühlen und Kontakt mit den Urheberinnen aufnehmen.

Aus den Kontakten zu den europäischen Künstlern könnte eine fruchtbare und zukunftsorientierte Zusammenarbeit im Hinblick auf das Projekt „Kunst beschützt Leben“ entstehen. Dass in Folge dieser Entwicklung auch andere Personen aus Politik, Wirtschaft und Kultur der Länder der Europäischen Union ihr Interesse und einen Besuch in Kassel anmelden könnten, wäre sicher nicht nur allein den Urheberinnen höchst willkommen.




5. Die Sponsoren

Als Sponsoren kommen Personen bzw. Firmen in Frage, die in Kassel wohnen bzw. einen Sitz in Kassel haben oder sich der Stadt Kassel verbunden fühlen und deren Weltanschauung bzw. Firmenphilosophie sich in dem vorliegenden Konzept sowie dem Projekt “Kunst beschützt Leben” widerspiegeln.

Die Vorlage einer exakten Kostenanalyse für die Sponsoren wird erst dann möglich sein, wenn die jeweiligen “Zebrastreifen” von den Behörden freigegeben werden, das jeweilige Motto der Aktion, seine Realisierung und der entsprechend notwendige Arbeitsaufwand festgestellt worden sind.

Die Sponsorengelder werden auf ein speziell dafür eingerichtetes Konto überwiesen und buchhalterisch von Prof. Dr. Ludewig und Sozien, Kassel, betreut.

Das Sponsoring einer Privatperson oder einer Firma kann nach einer kurzfristigen Aktion beendet werden oder es begleitet eine Serie von miteinander verbundenen Aktionen das ganze Jubiläumsjahr hindurch.

Die Urheberinnen freuen sich über Anfragen von Privatpersonen und Firmen, die sich an den Aktionen im Jubiläumsjahr 50 Jahre “Zebastreifen” in dem Zeitrahmen vom 24. August 2003 - 23. August 2004 beteiligen wollen.


III. Ausblick

Es ist der erklärte Wunsch und die erwartungsvolle Hoffnung der beiden Urheberinnen, dass bereits während des Jubiläumsjahres 50 Jahre “Zebrastreifen” die Menschen in Kassel und europaweit auf das Projekt “Kunst beschützt Leben” aufmerksam werden und über die Möglichkeiten des Internets und anderer Kommunikationsmittel Kontakt mit ihnen aufnehmen. Hierfür stehen folgende Wege offen: Kontakt

Kassel auf dem Weg zur Kulturhauptstadt 2010 setzt bereits jetzt sichtbare Zeichen für seine Ausrichtung auf Europa und lädt die Menschen aus Kassel und ganz Europa dazu ein, diesen Prozess zu begleiten. Speziell für das Projekt “Kunst beschützt Leben” wünschen wir uns insbesondere die Kontaktaufnahme mit europäischen Künstlern, die ihre konkreten künstlerischen Beiträge vorstellen und einer Expertenprüfung zuführen wollen.

Es bleibt allen weiteren Entwicklungen und der gemeinsamen Arbeit der Urheberinnen und dem noch zu bildende Expertengremium vorbehalten, den Zeitpunkt, das jeweilige europäische Land und seinen zu ernennenden Künstler für die nächste künstlerische Installation an einem neu zu bestimmenden Fußgängerüberweg “Zebrastreifen” im Kasseler Stadtgebiet festzulegen.

Vielleicht ist der Abstand von Jahr zu Jahr zu kurz für die notwendigen Vorbereitungen bis hin zu den nachfolgenden Realisierungen. Aber wer weiß, vielleicht werden wir, getragen von der Akzeptanz der Behörden und der Sponsoren und nicht zuletzt auch durch die wohlwollende Aufnahme der Kasseler Bevölkerung von Jahr zu Jahr besser und das Projekt “Kunst beschützt Leben” wächst, blüht und gedeiht – so wie es auch für Europa und für ein friedliches Miteinander wünschenswert ist.


Doris Gutermuth-Lissner Ulrike Petschelt


Die Urheber-und Verwertungsrechte gehören bis zur ausdrücklichen Freigabe
Frau Doris Gutermuth-Lissner und Frau Ulrike Petschelt. Jede Vervielfältigung ist ausdrücklich genehmigungsbedürftig.
Doris Gutermuth-Lissner & Ulrike Petschelt
Ulrike Petschelt
Kunstagentur
Doris Gutermuth-Lissner
Diplom Psychologin